Jaguar E-Type
Grundsätzlich ist es ja eigentlich so, dass schon immer Autos Männer begeisterten. Beim dröhnen des Motors oder beim schnuppern der Abgase, befindet sich ein Mann in einer ganz anderen Welt. Das Verständnis der Frauen, fehlt hier fast vollständig. Dabei gab es dennoch Zeiten, in denen Frauen sich genauso für Autos begeisterten, wie Männer. So auch im Jahre 1961 - die Geburtsstunde des Jaguar E-Type. Kaum ein anderes Modell zog Männer und Frauen gleichermaßen in seinen Bann, wie der Jaguar E-Type. Die Öffentlichkeit war kollektiv Begeistert.
Doch an was lag es, dass der Jaguar E-Type so Gut ankam? Immerhin hatte er genügend Konkurrenten, in Forme des R4 von Renault, dem Trabant 600, den Simca 1000, den Ford Taunus 17 M TS oder dem VW 1500.
Vermutlich lag es an seiner Form, die der Menge wohl besonders gut gefallen hatte. Denn sie orientierte sich nicht an dem Spruch: Quadratisch, Praktisch, Gut sondern setzte neue Maßstäbe in Sachen Auto-Design. Durch seine lange Motorhaube, fanden zunächst nur zwei Personen im Jaguar E-Type Platz. An seiner runden Form suchte man vergeblich nach Ecken und Kanten.
Doch abgesehen von seinem äußerlichen Erscheinen bot der E-Type noch einiges mehr. Unter der Haube besaß er ein 3,8 Liter Reihensechszylindertriebwerk, das eine Leistung von bis zu 210 PS ermöglichen konnte.
Kaufen konnte man den Jaguar E-Type entweder als Coupe oder als Roadster.