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Essbare Pflanzen



Löwenzahn:
Einer der Klassiker von Essbaren Pflanzen. Interessant sind beim Löwenzahn vor allem die jungen Blätter, aus denen man einen schönen Salat machen kann. Auch als zusätzliche Zutat für andere Salate beispielsweise einen Kartoffelsalat, kann man die jungen Löwenzahnblätter nutzen.

Die Blüte kann man zu Honig oder aber auch zu Tee weiterverarbeiten. Früher z.B. im zweiten Weltkrieg bzw. danach machte man aus den Wurzeln des Löwenzahns einen Kaffeeersatz in dem man sie röstete, mahlte und anschließend aufbrühte.

Brennnessel:
Auch aus der Bennnessel lassen sich leckere Salate machen. Wie aber auch beim Löwenzahn, sollten nur junge Triebe verwendet werden. Um sich beim sammeln nicht zu verbrennen, sollte man Handschuhe verwenden. Nach dem kochen brennen sie aber nicht mehr und ähneln vom Geschmack dem Spinat. Weiter kann man die Brennnessel zu Tee verarbeiten.

Sauerampfer:
Die Sauerampfer ist neben sechs anderen Kräutern Bestandteil der legendären Frankfurter Grüne Soße, die sich zur Leibspeise des großen Dichters Goethes zählte.

Gänseblümchen:
Das Gänseblümchen, Bellis perennis (Schöne Ausdauernde), schmeckt ganz gut, wenn man es mit Blatt und Stiel auf ein Butterbrot legt. Auch in einem Salat ist das Gänseblümchen sehr nahrhaft. Neben der Nahrhaftigkeit sind Gänseblümchen auch sehr Gesund, so regen sie z.B. den Stoffwechseln an.

Veilchen:
Das Veilchen wird oft kandiert und dann als Torten-/Kuchendeko verwendet. Weitere Anwendungsbeispiele des Veilchens wäre die Weiterverarbeitung zu Essig oder auch als Zusatz zu einem Salat.


Natürlich gilt immer Vorsicht beim sammeln und zubereiten der Pflanzen. Wer nicht genau weiss was er da macht, sollte es lieber lassen, bevor er oder eine andere Person zu Schaden kommt.